Fat Freddy’s Drop.

Fat Freddy’s Drop im Komplex 457 in Zürich. Der Hammer. Auch ohne Drogen ein psychodelisches Erlebnis. Von Blues über Reggae bis hin zu Techno-artigen Klängen. Immer mit Trompete, Posaune und Co. Die Neuseeländer gingen zweieinhalb Stunden ab wie Schmitz Katze. Oder eher die von Fat Freddy. Denn der Comicstripp-Kater aus den späten 60gern war massgeblich an der Namensgebung der Band beteiligt. Nicht aber wegen den smarten Stories sondern mehr weil das Vieh auf die LSD-Pillen gepresst war, die wiederum bei der Produktion der ersten Platte massgeblich beteiligt waren. Und wie das „Drop“ dazu kam, können wir uns ja denken.

FatFreddiesCat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Whatever: Der Einfluss der Katze hat keinesfalls geschadet: Hammer Sound in einer unglaublichen Bandbreite der selbst live Studioqualität hat. Kompliment an dieser Stelle an die Herren hinter dem Mischpult. Grosses Kino!



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